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Abgeschlossene Projekte

ERC Advanced Life Support Kurse in Uganda

Mit dem Projekt „Advanced Life Support (ALS) Kurse in Uganda“ möchte die AGNF gemeinsam mit ihrem lokalem Partner, der Makerere University und dem ERC (European Resuscitation Council), die notfallmedizinischen Strukturen in Uganda stärken und medizinische Fachkräfte im Bereich der kardiopulmonalen Reanimation trainieren. Das Ziel ist, bis Ende 2021 über 200 notfallmedizinische Mitarbeiter und 15 Instruktoren im Rahmen der ERC Kursformate auszubilden.

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Eindämmung von Covid-19 in Uganda

Zusammen mit ECCUganda werden jeweils zwei medizinische Fachkräfte von jedem Bezirk in Uganda ausgebildet. Durch ein Train-the-Trainer Konzept, können diese Fachkräfte in ihrem Bezirk weiteres Gesundheitspersonal ausbilden. So unterstützen wir landesweit jeden Bezirk in Uganda bei der Bekämpfung und Eindämmung von SARS-CoV-2. Insgesamt werden 268 Trainer ausgebildet, die wiederum ihr gelerntes Fachwissen zur Infektionsprävention und -kontrolle an über 10.000 lokale medizinische Fachkräfte weiter geben werden.

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Verbesserung der Notfallversorgung im Villa Maria Krankenhaus

Uganda hat eine der höchsten Inzidenzraten von Verkehrstraumata- und toten auf dem afrikanischen Kontinent. Obwohl das Villa Maria Hospital das einzige Referenzkrankenhaus im Einzugsgebiet des ugandischen Kalungu Distrikt ist, verfügen die MitarbeiterInnen nur über geringe Kenntnisse in der Notfallversorgung. Zusätzlich ist das Krankenhaus nur unzureichend ausgestattet. Ziel des Partnerschaftsprojektes ist es, durch die Schulung des lokalen Gesundheitspersonals, als auch durch die Verbesserung der medizinischen Ausstattung des Krankenhauses, die Kapazitäten der Notaufnahme zu stärken und so die Überlebenschance von Trauma- und Notfallpatienten zu erhöhen.

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Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen

EU-Programm ERASMUS+

Von 2017 bis 2020 leiteten wir ein Erasmus+ Projekt mit drei ausländischen Bildungseinrichtungen – dem Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, dem Landesrettungsverein Weißes Kreuz in Südtirol und dem Emergency Schulungszentrum in der Schweiz. Weitere Partner in Deutschland waren das Malteser-Bildungszentrum Euregio und die RKiSH-Akademie. 

Neben dem wertvollen Erfahrungsaustausch mit den Partnern konnten wir Konzepte und Strategien für die berufliche Bildung im Rettungswesen zusammentragen und weiterentwickeln. Der Fokus waren dabei die Lehrenden; für sie soll Bildung greifbarer und effektiver werden. [ Weiterlesen ]

 

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Uganda - Ausbildung des Rettungsdienstes

Ein Drittel der Bevölkerung in Uganda lebt in ärmsten Verhältnissen. Das führt oft dazu, dass erst sehr spät medizinische Hilfe gesucht wird und mit Taximotorrädern ins Krankenhaus gefahren wird. Grund hierfür ist die bisher nicht vorhandene, flächendeckende, hochwertige präklinische Notfallversorgung. Die wenigen existierenden staatlichen Krankenwagen sind für die Patienten sehr teuer und beinhalten meist weder medizinische Ausrüstung noch ausgebildetes Personal. Demzufolge versterben viele Patienten auf Grund der verzögerten medizinischen Behandlung. Um diese Situation zu verbessern, wurden von der Humanitäre Hilfe für Uganda Verl e.V. (Humanitäre Hilfe für Uganda Verl e. V.) u.a. durch Finanz- und Sachspenden, sechs Rettungsstandorte etabliert. [ Weiterlesen ]

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Albanien

Die AGNF engagierte sich zusammen mit zwei Partnerorganisationen, von Oktober 2012 bis Februar 2013 in Albanien, um die Überlebenschance von Früh- und Neugeborenen zu verbessern. Sowohl die Swiss Foundation for Innovation als auch Nehemiah Gateway engagieren sich vor allem im Bereich der Unterstützung und des Aufbaus von Bildungs- und medizinischen Versorgungseinrichtungen. 

Laut UN starben 2012 in Albanien von 1000 Neugeborenen 15 Säuglinge. Ursächlich hierfür ist, dass die Frühgeborenen erst viel zu spät oder oft gar nicht durch den Rettungsdienst versorgt werden können. Früh- und Neugeborene müssen unter einfachsten und sehr ungünstigen Bedingungen von kleineren Krankenhäusern in größere Häuser oder die einzige Spezialklinik des Landes nach Tirana verlegt werden. [ Weiterlesen ] 

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